Letzte Woche hatten wir einen Termin um das Angebot von Fa. Berger genauer zu besprechen.
Teilgenommen haben Herr Pechchartscheck, Frau Schrader Herr Berger, Herr Gasner und Herr Kiesling und Julian Dolderer
1. Zusammenarbeit mit Fa. Berger.
Hier war die Frage ob wir Bauträger 2.0 machen, dass Fa. Berger in die Rolle des
Bauträgers schlüpft, Herr Pechartscheck ihm die Rechte und Pflichten der Primus abtritt und wir unsere alten Verträge mit zusätzlichem Vertragsnachtrag mit der Fa. Berger weiterführen könne. Diese Variante hört sich leicht und Praktisch an, hier muss laut Dr. P. aber geklärt werden ob es formal möglich ist und welchen formalen Aufwand das Ganze bedeutet.
Die Alternative hierzu wäre, dass die Primus Abgewickelt wird und wir auf das Grundstück aufgelassen werden Und „75“ identische Werksverträge mit Fa. Berger abschließen.
Bei beiden Varianten müssten unsere Anwälte natürlich die Verträge prüfen. Prüfen welche Vor- und Nachteile Beide Wege für uns bedeuten und wie die Erwerber organisiert sein müssen (GBR, WEG, …).
2. Herr Berger wäre wohl prinzipiell bereit, die 20 offenen Einheiten abzunehmen.
Aber, er ging ursprünglich mal von 11 Einheiten aus, 20 Einheiten abkaufen und den Fertigbau zu finanzieren ist wohl schon eine Größenordnung die gut durchdacht sein sollte. Fa. Berger wird nun die Kalkulation mit 20 Einheiten berechnen und je nachdem wie er sich mit Dr. P über den „Abkaufpreis“ einigen kann, würde er es machen.
Herr Dr. Pechartscheck wäre ja auch gewillt sich mit Fa. Berger zu einigen, wenn das der Fertigstellung der Projektes dienlich ist.
Das hätte für uns den Vorteil, dass Herr Berger auch mit 20 Einheiten Erwerber wäre. Und die Budgetlücke für diese Einheiten wäre grob geschlossen.
3. Wir haben das Angebot von Fa. Berger durchgesprochen
Wie würden es Schlüsselfertig mit Risikoübernahme fertig bauen.
Das heißt sie würden nach ursprünglichen Plänen und Vorgaben (mit Korrekturen) fertig bauen und für alles was mehr als ihr Kalkuliertes Angebot kostet Einspringen und für alles was weniger kostet gewinn haben. Fa. Berger schickt uns vertraulich einen
Allgemeinen Mustervertrag, damit unsere Anwälte schon mal im Vorfeld die Eckpunkte prüfen können. Berger muss nun, wie schon erwähnt, wegen der 20 Einheiten auch nochmal kalkulieren.
4. Es gibt auch aktuell auch noch neben der Domus Cura einen Alternativen Betreiber, welcher gerade geprüft wird um eine gute Verhandlungsbasis mit der Domus Cura zu haben, falls der Pachtvertrag erneuert werden muss oder eben auch eine bessere Alternative zu haben. Durch die Konkreten Informationen der Betreiber bekommen wir dann noch Notwendige Informationen um die Wirtschaftlichkeitsberechnung zu erstellen.
Viele Grüße
Eure Organisationsgruppe
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